Bilder vom Jugendwochenende - Vom Versinken und Versingen

vom 14.-16.03.2025 im Don-Bosco-Haus

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Bilder vom DEKA-Kurs Wittichenau

vom 07.-09.03.2025 im Don-Bosco-Haus

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Bilder von Kinderwochenende- Wer singt, der betet doppelt

vom 04.-06.04.2025 im Don-Bosco-Haus

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WIR suchen: Jugendbildungsreferent (m/w/d) in Teilzeit

Der BDKJ Görlitz e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Jugendbildungsreferenten (m/w/d) in Teilzeit.

Weitere Informationen zur Stelle gibt es hier.

Bilder Mädchenwochenende

vom 21.-23. März 2025 im Don-Bosco-Haus

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Bilder vom Jungenwochenende

vom 11.-13.04.2025 im Don-Bosco-Haus Neuhausen

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Wir suchen: Bewerber für Freiwilliges Soziales Jahr

Haben wir bei dir Interesse geweckt? Dann melde dich hier.

Bilder von den TDO der GS Neuzelle

vom 31.-03.04.2025 im Don-Bosco-Haus

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Bilder vom Jugendwochenende - Vom Versinken und Versingen

vom 14.-16.03.2025 im Don-Bosco-Haus

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Bilder vom DEKA-Kurs Wittichenau

vom 07.-09.03.2025 im Don-Bosco-Haus

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Bilder von Kinderwochenende- Wer singt, der betet doppelt

vom 04.-06.04.2025 im Don-Bosco-Haus

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WIR suchen: Jugendbildungsreferent (m/w/d) in Teilzeit

Der BDKJ Görlitz e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Jugendbildungsreferenten (m/w/d) in Teilzeit.

Weitere Informationen zur Stelle gibt es hier.

Bilder Mädchenwochenende

vom 21.-23. März 2025 im Don-Bosco-Haus

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Joh 19,31-42 - Gespräch mit Abt Nikodemus Schnabel OSB

Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten – dieser Sabbat war nämlich ein großer Feiertag –, baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und sie dann abnehmen. Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Beine, dann dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war. Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite und sogleich floss Blut und Wasser heraus. Und der es gesehen hat, hat es bezeugt und sein Zeugnis ist wahr. Und er weiß, dass er Wahres sagt, damit auch ihr glaubt. Denn das ist geschehen, damit sich das Schriftwort erfüllte: Man soll an ihm kein Gebein zerbrechen. Und ein anderes Schriftwort sagt: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben. Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus Furcht vor den Juden nur im Verborgenen. Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab.  Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund. Sie nahmen den Leichnam Jesu und umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen mit den wohlriechenden Salben, wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist.  An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten und in dem Garten war ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet worden war. Wegen des Rüsttages der Juden und weil das Grab in der Nähe lag, setzten sie Jesus dort bei.